EINE STUDIE BESTÄTIGT DEN IRRSINN EINER VÖLLIG AUS DEM RUDER GELAUFENEN KLIMAPOLITIK. BILLIONENSCHWERE GEWINNER SIND SCHAMLOSE INTERESSENGRUPPEN. VERLIERER IST DER UMWELT- UND ARTENSCHUTZ IM ZEICHEN EINER IDEOLOGISIERTEN ENERGIEWIRTSCHAFT OHNE NUTZEN UND NACHHALTIGKEIT

Foto: Ein Weißstorch, der überlebte. Dieser Weißstorch hatte Glück.
Ihm wurde nur der Flügel abgeschlagen und er überlebte als Zootier in Bremen. Quelle 

Was läuft in der Klimapolitik daneben?

Die «Arbeitsgemeinschaft Neubesinnung» fragt in einer im Juli 2021 veröffentlichten und mit 150 Seiten ausführlichen Studie: «Läuft die Klimaschutzpolitik aus dem Ruder?»
Die BI Gegenwind Straubenhardt e.V. erlaubt sich, die wesentlichen Aussagen daraus zu veröffentlichen. Die AG teilt in ihrem Impressum mit, dass eine digitale Verbreitung erlaubt und erwünscht ist. Jeder Interessent an weiteren Details zur Studie möge sich an die am Ende dieses Features genannte Stelle wenden. Die aus einer Gruppe von naturwissenschaftlich ausgebildeten Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft gebildete AGN will anonym bleiben. Im Journalismus besteht das Recht, Quellen zu schützen und keine Details bekannt zu geben, die nicht als solle freigegeben sind.

Die Feststellung der Arbeitsgeminschaft

• Der Klimawandel ist eine umstrittene Wissenschaftsthese, da sie als menschengemacht zur Grundlage von Billionen-teuren Maßnahmen erklärt wird die hinsichtlich gesetzter Ziele gar keine Wirkung haben.

• Die Billionen-teuren Maßnahmen werden unsozial über Umlagen finanziert. Man spricht ungeniert von „Umverteilung“

• Diese höchstwahrscheinlich falsche Wissenschaftsthese wird global wie ein Dogma behandelt, das nicht hinterfragt
werden darf.

Seit einem viertel Jahrhundert wird (nicht nur) in Deutschland Klimaschutz betrieben. Klimaschutz ist notwendig – so sagen es uns Wissenschaftler – weil der Mensch durch sein kohlenstoffbasiertes Wirtschaften das globale Klima negativ beeinflusst – bis zur Unbewohnbarkeit der Erde. Klimaschutz sei also eine außergewöhnliche Herausforderung.
Die Autoren haben sich damit methodisch beschäftigt und folgende Fragen gestellt: • Sind die ergriffenen Maßnahmen zielführend? • Gibt es „Risiken und Nebenwirkungen“? • Ist die Finanzierung transparent und sozial ausgewogen? • Gibt es auch besondere Gewinner der Klimaschutzmaßnahmen? • Könnte es sein, dass sich die Wissenschaft doch nicht ganz so sicher ist?

Die Autoren haben diese Fragen im Rahmen von 3 Themenkreisen behandelt und drei umfangreiche Dokumentationen zusammengestellt.

Dokumentation 1

Gegenstand dieser Dokumentation ist die kritische Auseinandersetzung mit den nahezu dogmatischen Aussagen der Klimawissenschaft. Die Wissenschaft ist sich bei weitem nicht so einig wie stets behauptet wird. Klimaschutz beruht womöglich auf Irrtümern.

Die Vermutung vom anthropogenen Klimawandel ignoriert bzw. leugnet den Einfluss der schwankenden Sonnenaktivität. Die moderne Weltraum- und Solarforschung hat gerade in letzter Zeit neue Erkenntnisse gewonnen. Doch die werden nicht zur Kenntnis genommen. Für die tropischen Ozeane ist nicht eine globale mittlere Energiebilanz relevant, sondern der maximale Energieeintrag um die Mittagszeit bei hohem Sonnenstand und wolkenfreiem Himmel. Zyklische Änderungen der Strahlungskraft der Sonne werden hier nur langfristig wirksam. Wassertemperaturen um die 30 Grad sind in den Regionen der tropischen Ozeane normal. Die von den Tropen ausgehenden Meeresströmungen, z.B. der Golfstrom, sind die Warmwasserheizung für äquatorferne Regionen. Die Polarregionen reagieren schneller auf Änderungen der Sonnenaktivität. Erst die Kopplung aus kurzfristigen und langfristigen Mechanismen erlaubt tieferes Verständnis der natürlichen Ursachen von Klimaschwankungen. Die frühe Klimawissenschaft hatte gerade hier mehr Forschung eingefordert. Dennoch konzentrierte sich die Forschungspolitik der letzten 50 Jahre schwerpunktmäßig auf den vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Die Vermutung des anthropogenen Klimawandels beruht allein auf Klimamodellen. Deren Realitätsnähe ist fraglich.

Dokumentation 2

Beschäftigt sich mit der Finanzierung, der Lastenverteilung, der Wirkung und Nebenwirkung der einzelnen Klimaschutzmaßnahmen.

Für Klimaschutzmaßnahmen wird viel Geld ausgegeben. Dieses Geld wird zum überwiegenden Teil durch Umlagen auf die Verbraucher aufgebracht, nur ein kleiner Teil über Steuern. All die Maßnahmen verstoßen gegen mehrere Prinzipien unserer Verfassung: Das Übermaßverbot, das Sozialstaatsprinzip, das Haushaltsrecht Zudem sind die Maßnahmen wirkungslos und somit rechtswidrig. Die Maßnahmen sind geeignet, die deutsche Wirtschaft nachhaltig zu schädigen und unsere sozialverpflichtete Marktwirtschaft zu unterhöhlen.

Dokumentation 3

Bei allen Umwälzungen gibt es Gewinner und Verlierer. Wir beschäftigen uns mit der Rolle der Gewinner. Es hat den Anschein, dass „Klimaschutz“ gerade von Seiten der Gewinner gefördert und gefordert wird. Es gibt auch Gruppen, die mit Klimaschutz ideologische Vorstellungen verbinden.
Klimaschutz ist ein Generalschlüssel um Ziele zu verfolgen, die bei ehrlicher Argumentation undiskutabel wären. Wir beschäftigen uns mit einigen dieser Ziele. Klimaschutz ist folglich der Vorwand um politisch-ideologische Ziele, persönliche Profilierung und vor allem um Subventionen zu erreichen. Gerade der letzte Punkt dürfte seit geraumer Zeit die Hauptmotivation sein. Statt Subventionen heißt es immer dreister: Umverteilung. Deutlich wird eine Bündelung der Interessen, so dass sich Allianzen bilden, die unter normalen Umständen unmöglich wären. Links-grüne Systemüberwinder ziehen mit kapitalistischen Profiteuren an einem Strang.

Kontaktquelle: neubesinnung@gmail.com