Energiekuriositäten  in Birkenfeld

Zusammengestellt von Stefan Trcek, 12.4.2024

In den letzten Gemeinderatssitzungen in Birkenfeld wurde vorgetragen, dass die Gemeinde energieautark werden möchte. Dazu benötige man eigene Windkraftanlagen. Dies führe zu niedrigen Stromkosten, während Gemeinden ohne solche Anlagen doch hohe Energiepreise bezahlen müßten. Außerdem könne man den Überschußstrom verkaufen, was die Gemeinde prosperieren lasse. Leider stehen physikalische Grundlagen dagegen.

Dem  Gemeinderat sei empfohlen, gebührend diese beigefügte Stellungnahme zu berücksichtigen. Mehr …

Regelungsvorschlag Windenergie im Wald

Cornelia Ziehm, Greenpeace e.V.

Die Rechtsanwältin Dr. Cornelia Ziehm, Berlin, verfasste bereits im Jahr 2022 einen von Greenpeace e.V. publizierten Bericht der zwei Fragen beantworten will. 1. Regelungsbedarfe und Regelungsvorschläge für „Wind im Wald“ und 2. einen tatsächlichen wirksamen (Wald)Schutz in FFH-Gebieten.
„Wind im Wald“: Klima- und Biodiversitätsschutz sind zwei Seiten derselben Medaille, sie können und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Es sei unbestritten, dass die Erreichung der Klimaschutzziele einen massiven weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien erfordert. Das gilt auch für den Ausbau der Windenergie an Land. Gleichzeitig sind die hierfür zur Verfügung stehenden Flächen begrenzt. Zur Regelung der Flächenkonkurrenzen bedarf es daher eines planerischen Gesamtkonzepts.
Dabei können und dürfen Klima- und Biodiversitätsschutz nicht gegeneinander ausgespielt werden, denn sie sind zwei Seiten derselben Medaille mit vielfältigen und unmittelbaren Wechselwirkungen.
Deshalb bedarf es einer verbindlichen, also gesetzlichen Auflösung der Flächenkonkurrenz; Erklärungen oder Festlegungen lediglich in Strategien, Programmen oder Plänen o.ä. gewährleisten die für alle Seiten erforderliche Rechts- und Planungssicherheit nicht. Mehr …


Waldkraft-statt-Windkraft Mühlacker

12.04.2024, Jürgen Falkenberg, BI Gegenwind Straubenhardt e.V.

Wie wirtschaftlich sind Windkraftanlagen?
Eine Analyse am Beispiel der Windindustrieanlage Straubenhardt.

Jürgen Falkenberg erläutert anhand belegbarer Fakten die Unwirtschftlichkeit von Windstrom.
Die Analyse gliedert sich in die 5 Kapitel:
1. Vorbetrachtungen zum Begriff ‚Wirtschaftlichkeit‘
2. Grundlagen der Physik von Windkraftanlagen
3. Die Windkraft-Industrieanlagen in Straubenhardt
4. Untersuchung des aktuellen Windatlas BW von 2019
5. Schlussbemerkungen und Diskussion

Mehr …

Fast eine halbe Million sagen NEIN zur Naturzerstörung durch die Windindustrie und Politik

12. April 2024, Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative e.V.
(Foto: Gegenwind Neckar-Alb)

Sieben Bürgerinitiativen aus der Region Neckar-Alb haben am 11.04.2024 dem Regionalverband 438.921 Einwendungen gegen dessen Windkraftpläne übergeben. Die Einwendungen wurden dem Direktor des Regionalverbandes Dr. Dirk Seidemann per Lastwagen übergeben. Die Naturschutzinitiative hatte ebenfalls eine Stellungnahme zum Regionalplan Neckar-Alb abgegeben und alle geplanten Vorrangflächen, aus naturschutzfachlichen Gründen und aus Gründen des Landschaftsschutzes kategorisch abgelehnt.

„Wir gratulieren den Bürgerinitiativen herzlich zu diesem großartigen Erfolg und hoffen, dass sich jetzt eine starke Bewegung in der Bevölkerung gegen die Industrialisierung unserer Landschaften und Wälder bildet. Wir brauchen den Schutz der Natur und der Biodiversität für unser Überleben jetzt. Daher müssen wir endlich aufstehen und auf die Straße gehen. Insbesondere die Grünen, gefolgt von ihren Koalitionspartnern, haben sich zum Totengräber des Natur- und Artenschutzes entwickelt. Das muss ein Ende haben. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird aus ideologischen Gründen die Natur zerstört und systematisch gegen europäisches Recht verstoßen. Wer unsere Landschaften, Wälder und die Biodiversität zerstört, ist für Naturschützer nicht wählbar.“ Mehr …

Mängel an Windfanlagen wegen defekter Rotorblätter

28.03.2024, Amelie Siekmann, agrarheute

2023 errichtet und schon die ersten Schäden: Im Windpark Thomasburg, der sich im Landkreis Lüneburg befindet, stehen zwei neue Windkraftanlagen still. Die Windräder weisen auf unerklärliche Weise Risse in den Rotorblättern auf. Bereits jetzt stehen Sie still, weil Mängel an den Rotorblättern auftraten. Die Windräder sind nach nur einem Jahr kaputt und wurden abgeschaltet. Im Bundesland Bayern wurde ein Schaden dieser Art an Windrädern erstmalig festgestellt. Der Betreiber Elektrizitätswerke Schönau (EWS) hatte diese überprüft, woraufhin auch andere Windräder aus der gleichen Charge auf diesen Mangel hin gecheckt wurden, so der NDR. Darunter fielen auch Windräder im Windpark Thomasburg. Es ist noch unklar, ob der Schaden während der Produktion der Rotorblätter, auf dem Transportweg oder beim Aufbau entstand. Neue Rotorblätter für die besagten Windräder sollen im Mai geliefert werden. Der Transportweg muss dafür jedoch neu planiert werden. Aktuell würden alle Windenergie-Anlagen des gleichen Typs auf Mängel überprüft. Mehr …

Einladung zur Pressekonferenz

12. März 2024, Matthias Jäck

Die Bürgerinitiative Weitblick Birkenfeld lädt zur Vorstellung der Initiative ein, die sich und engagierte mündige Bürgerinnen und Bürger für die Heimatgemeinde Birkenfeld einsetzt. Die Initiative nutzt das Mittel eines Bürgerentscheides, um den Willen der Bürgerschaft zu dokumentieren. Gemachte Erfahrungen haben gezeigt, dass von Teilen des Gemeinderats zu viel Vertrauen verloren gegangen ist sich viele Bürger nicht mehr vertreten fühlen.
Wann: Montag den 18.3.2024
Wo: Event-Alm Müller, 75217 Birkenfeld, Arnbacherstr.56
Beginn: 17 Uhr
Aus organisatorischen Gründen bitte um eine Teilnahmebestätigung bis zum 15.3.2024.

Bürgerinitiative „Weitblick Birkenfeld“ Matthias Jäck, Pressesprecher

Der vernichtende Sonderbericht zur Energiewende

12. März 2024, Daniel Wetzel, WELT

Der Bundesrechnungshof schreibt in einem Bericht, die Regierung gefährde die Stromversorgung, die Netzagentur sei nicht zuverlässig, der Standort leide. Es scheint, als sei die Behörde die letzte, die den wahren Stand der Energiewende erkennt. Der Bundesrechnungshof ist eine der obersten Bundesbehörden und als unabhängiges Organ der Finanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen. Die Stellung des Bundesrechnungshofes, die richterliche Unabhängigkeit seiner Mitglieder und seine wesentlichen Aufgaben sind sogar im Grundgesetz verankert.
Offenbar braucht es eine solch gefestigte Unabhängigkeit, um den wahren Stand der Energiewende in Deutschland nicht nur zu erkennen, sondern ungeschminkt von ideologischen Wünschen, politischen Blütenträumen und wirtschaftlichen Interessen auch kommunizieren zu können. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Sonderbericht stellen die Rechnungsprüfer der deutschen Energiewendepolitik faktenreich und in aller Deutlichkeit ein geradezu vernichtendes Zeugnis aus. Besonders bedenklich: Sie stellen auch die Zuverlässigkeit der Bundesnetzagentur (BNetzA) als oberste Energiemarkt-Aufsicht infrage. Mehr …

Wie ein rostiges Rohr die Windkraftlogistik lahmlegt

7. März 2024, Patrick Reitler
Foto: Sean Gallup/Getty Images

Der Umschlaghafen Cuxhaven hat derzeit mit der Logistik zu kämpfen: Eine gesperrte Autobahnhauptschlagader behindert den Abtransport von Bauteilen für Windkraftanlagen. Speditionen stehen vor bürokratischen Problemen. Bis Ostern soll die Autobahn saniert sein.
Der Hafen von Cuxhaven ist bundesweit der wichtigste Umschlagplatz für Bestandteile von Windkraftanlagen. Der Abtransport von Rotorblättern wird derzeit durch eine Autobahnbaustelle behindert.

Seit rund zwei Wochen herrscht zwischen Cuxhaven, Bremerhaven und Bremen Ausnahmezustand: Die Autobahn A27, die die drei niedersächsischen Städte verbindet, ist in Höhe des Streckenabschnitts zwischen den Anschlussstellen Uthlede und Hagen im Bremischen wegen eines durchgerosteten Wasserableitungsprofils gesperrt: Der Asphalt drohte abzusinken, die Straße ist somit unpassierbar.

Wahrscheinlich noch bis kurz vor Ostern, also Ende März 2024, können deshalb keine Bauteile für Windkrafträder mehr aus Cuxhaven über die A27 in den Rest der Bundesrepublik geliefert werden: So lange wird die für die Strecke zuständige Autobahn GmbH voraussichtlich für die Reparatur des „Grabendurchlasses“ benötigen. Mehr …

Windräder zerstören unsere Dorf-Gemeinschaft

6.3.24, BILD

Haintchen (Hessen) – Das Dorf liegt idyllisch im Taunus. 908 Einwohner, Barock-Kirche, Kita, Sportplatz, Wald und Wiesen, die Großstadt Frankfurt scheint Lichtjahre entfernt. Doch bald könnten 250 Meter hohe Windräder Haintchen überragen.
Elf Anlagen sollen mitten im Naturpark gebaut werden, um die Energiewende zu stemmen. Die Grünen, die bis Herbst 2023 in Hessen mitregierten, hatten sich dafür starkgemacht. Mehr …

Quellwasserverschmutzung Weissenbronnenn in Wolfegg befürchtet

6.3.24, Werner Haller
Windkraftanlagen gefährden die Trinkwasserversorgung im Altdorfer Wald.
Im baden-württembergischen Ort geplanter Windpark wird die Wasserqualität von etwa 41 Tausend Bewohnern durch Kontamination von Mikroplastik beeinträchtigt. Das Mikroplastik (Karbonfasern) ist Abrieb von den Windflügeln und verteilt sich im Quellgebiet des Waldes. Die Fasern sind lungengängig und regnen sich in die Quellen. Pro Jahr sind das 3500 kg Fasermaterial der entsprechenden Anlagengrösse. In dem
Umfang darf von einer massiven Gesundheitsgefährdung ausgegangen werden. Mehr …

Folgen eines Windparks für die Natur

6.3.24
Gisela Krull, Nordkurier
Foto: dpa, Patrick Pell

Zwischen Peckatel und Penzlin (Neustreliz) soll ein Windpark entstehen.
Würde das Projekt realisiert, führen Autofahrer und Radler nicht mehr durch mecklenburgische Natur, sondern durch trostlose Industrielandschaft. Realisierung des Vorhabens die Versiegelung des Bodens durch unzählige Tonnen Beton für die Fundamente. Auch das Grundwasser wäre betroffen, weil die Gefahr der Absenkung bestünde und die Zerstörung von Grundwasseradern. An anderer Stelle sind schon Naturräume mit Photovoltaikanlagen überbaut worden (siehe Bahnstrecke Neustrelitz–Neubrandenburg). Die Zerstörung dieser Flächen ist weder ein Beitrag zum Klimaschutz noch die geeignete Form zur Energiegewinnung und bestimmt kein Weg, die Pflanzen- und Artenvielfalt zu schützen oder zu vergrößern. Mehr …

Nicht alle wollen die Erneuerbaren
Großes Interesse an Bürgerversammlung

6.3.24 vom 19.9.23, Nico Roller

Windkraft und Freiflächen-Photovoltaik sind in Königsbach-Stein äußerst umstritten – das zeigte sich zuletzt wieder bei einer Informationsveranstaltung.
Widerstand gegen Umnutzung landwirtschaftlicher Flächen
Über die Windkraft könnten laut Analyse auf geeigneten Flächen 45 Prozent und auf bedingt geeigneten Flächen sogar rund 180 Prozent des Strombedarfs gedeckt werden. Potenzial für Freiflächen-PV sieht Sliz-Szkliniarz an den Seitenrandstreifen der Bahnlinie, die ökologisch nicht als besonders hochwertig gelten. Auch von landwirtschaftlichen Flächen ist die Rede, doch das stößt bei vielen auf deutlichen Widerstand.
Mehr …


Windräder im Birkenfelder Wald: Ex-Gemeinderat sammelt Unterschriften für Bürgerentscheid

6.3.24 vom 8.2.2024, Torsten Ochs
Foto: jens Büttner

Nachdem der Birkenfelder Gemeinderat gegen einen sofortigen Bürgerentscheid zu Windkraftanlagen gestimmt hat, sammelt ein ehemaliger Gemeinderat Unterschriften.
Wo in Birkenfeld Windräder gebaut werden könnten, zeigt der Regionalverband auf seiner Internetseite. Ein ehemaliger Birkenfelder Gemeinderat will außerdem die Bürger über Windkraftanlagen in der Gemeinde abstimmen lassen und sammelt Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Mehr …

15 Tonnen schwer – Rotorblatt reißt von Windrad ab

6.3.24

Im Windpark Bermaringen-Temmenhausen ist ein 40 Meter langes Rotorblatt abgebrochen und auf den Boden gestürzt. Einzelteile des 15-Tonnen-Flügels sind dabei abgerissen. Auf einer Bahnstrecke und Autobahn kam es zu mehrstündigen Einschränkungen. Mehr …

Infraschall durch Windturbinen: Gebäude bieten laut Ärztin keinen Schutz

6.3.24 vom 2.3.24, Maurice Forgeng
Mehr als 30.000 Windkraftanlagen stehen bereits in Deutschland. Wenn sie sich drehen, erzeugen sie nicht nur Strom, sondern auch Infraschall. Für die Fachärztin Dr. Ursula Bellut-Staeck sind sie damit Verursacher verschiedener Krankheitssymptome – bei Mensch und Tier.
In Deutschland entstehen im Rahmen der Energiewende immer mehr und immer größere Windkraftanlagen. Aus Sicht der Fachärztin Dr. med. Ursula Bellut-Staeck stellt das „ein gewaltiges Problem für jegliche Form von Organismen“, einschließlich des Menschen, dar. Mehr …

Die Lüge von der „Energiewende“ – Alex Epstein bei Julian Reichelt

6.3.24 vom 22.2.24

Alex Epstein ist neben Michael Shellenberger einer der profiliertesten Kritiker der Klimapanikmache und der grünen Energiewende in den USA. Er setzt sich für den Ausbau fossiler Brennstoffe ein und lehnt den wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel ab.

Er ist Autor der Bücher The Moral Case for Fossil Fuels (2014) und Fossil Future (2022), in denen er für die Ausweitung der Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas plädiert. Seine Thesen sind auf seiner Netzseite EnergyTalkingPoints.com abrufbar (englisch).
Der ehemalige BILD-Chef Julian Reichelt hat in seiner Youtube-Sendung den bekannten Autor interviewt. Mehr …

Das Ministerium der Wahrheit für die Wind- und Solarindustrie plant Propagandaangriff auf ländliche Gemeinden

6.3.24 vom 23.2.24, Andreas Demmig

Welches soziales Ansehen die Wind- und Solarindustrie auch immer für ihre „Handlungen “ genossen hat, die Realität hat das Ansehen schon vor Jahren beschädigt. Die ländlichen Gemeinden sind ihrer Lügen, ihres Verrats, ihrer Schikanen und Täuschungen überdrüssig und einig in ihrer Entschlossenheit, sich der Behandlung als „Straßenkiller für erneuerbare Energien“ zu widersetzen.
Im Vorfeld des rücksichtslosen Wettlaufs der „erneuerbaren Energien“– als mehr als tausend Australier aus ländlichen Gemeinden nach Canberra, der Hauptstadt des Landes, kamen – drehte das Wahrheitsministerium der Windindustrie auf Hochtouren.
Ganzseitige Anzeigen wurden von den Gewerkschaften in der traditionellen Presse geschaltet, in denen sie sich über die Gefahren beklagten, die eine Verhinderung der großen Wind- und Solarenergieprojekte für die australischen Arbeitsplätze bedeuten würde. Reine Propaganda, versteht sich. Mehr …

Windenergie: Regionalplan für den Norden von SH ist vom Tisch

5.3.24, NDR

Der Regionalplan Windenergie für die Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg sowie die Stadt Flensburg ist rechtskräftig aufgehoben worden. Das teilten das Umwelt- und das Innenministerium Schleswig-Holstein am Dienstag mit. Nun müssen neue Pläne her.

Die Windkraft-Planung für den Norden Schleswig-Holsteins muss neu aufgerollt werden. Die Aufhebung des Windregionalplans ist rechtskräftig. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig hatte die regionale Planung für den Ausbau der Windenergie im März vergangenen Jahres für unwirksam erklärt. Eine Revision ließ das Gericht nicht zu. Mehr …

Abbau von Windrädern in RLP könnte Steuerzahler Millionen kosten

15.2.2024, Landesrechnungshof

Der Landesrechnungshof bemängelt, Betreiber von Windkraftanlagen würden oft deren Abbau nicht ausreichend sicherstellen. Für den Steuerzahler könnten Kosten in Millionenhöhe anfallen.

Am Donnerstag hat der Landesrechnungshof Rheinland-Pfalz seinen Jahresbericht vorgelegt. Darin stellt die Behörde fest, dass Betreiber von Windkraftanlagen oft kein oder zu wenig Geld beiseite gelegt hätten, um die Anlagen später wieder abbauen zu können. Es bestehe das Risiko, dass der Steuerzahler für die Kosten in Millionenhöhe aufkommen muss. Mehr …

Windkraft in Sulz.
Waldbesitzer kritisieren Windräder

5.3.24 Schwarzwälder Bote

Die Forstbetriebsgemeinschaft Kirchberg sieht Windkraftanlagen in Wäldern als einen Eingriff in das funktionierende Ökosystem.Vorrangflächen auf Privatwald
In ihr haben sich 180 Privatwaldbesitzer mit einer Fläche von 205 Hektar zusammengeschlossen. Geografisch konzentriert sich deren Hauptfokus auf den Wirkungsbereich über die Gesamtstadt Sulz sowie die Gesamtgemeinde Vöhringen mit Wittershausen. Mehr …

.

Beteiligungsverfahren

17. Februar 2024

Der Regionalverband Nordschwarzwald hat laut Klimaschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg den gesetzlichen Auftrag, Gebiete für Wind- und Solarenergienutzung im Umfang von mindestens 2% der Fläche der Region Nordschwarzwald auszuweisen. Diesen Auftrag setzt der Regionalverband im Rahmen der Teilfortschreibungen Wind- und Solarenergie um.

Der Planungsausschuss des Regionalverbandes Nordschwarzwald hat am 24. Januar 2024 die Entwürfe für die Teilfortschreibungen Wind- und Solarenergie beschlossen und die Verbandsverwaltung beauftragt im Zeitraum von 05. Februar 2024 bis 05. Mai 2024 die Trägerbeteiligung nach § 12 Abs. 2 und Abs. 5 Landesplanungsgesetz durchzuführen. Mehr …

Neuer Preisschock Strom aus Erneuerbaren

17. Februar 2024, The Epoch Times

Superzyklus droht: Experten warnen vor einem Preisschock bei Rohstoffen
Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein, so die Bundesregierung. Dafür ist ein massiver Ausbau erneuerbarer Energien nötig, was eine sehr rohstoffintensive Angelegenheit sein wird. Experten rechnen daher damit, dass die Rohstoffpreise in nächster Zeit massiv nach oben gehen werden.
Mehr …

„Eine Gesundheitliche Schädigung durch technischen Infraschall ist wissenschaftlich nachgewiesen“

17. Februar 2024

Deutsche Schutzgemeinschaft Schall für Mensch und Tier

«Es ist das Ergebnis von Ärzten und Wissenschaftlern aus 8 Jahren Forschung und Recherche. Es übertrifft alle bisherigen dargelegten Erkenntnisse über die Schädigung von Menschen und Tieren durch technischen Infraschall.» Mehr …

Landschaften und Wälder schützen

12. Februar 2024

Die „NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI)“ info@naturschutz-initiative.de
Auf vielfachen Wunsch haben wir unsere Publikation „Landschaften und Wälder schützen“ aktualisiert neu aufgelegt.
Sie trägt jetzt den Titel „Wissenschaftler fordern: Keine Windenergie im Wald! – Landschaften und Wälder schützen!“ und bringt damit die Forderungen der zahlreichen dort zu Wort kommenden Wissenschaftler auf den Punkt: Eine weitere Zerstörung unserer verbliebenen Naturräume durch gigantische Industrieanlagen sind keine Option für eine lebenswerte Zukunft! Mehr …

Altersmüde Windkraftanlagen richten Schaden an

12. Februar 2024

Walter Schorsch ist Elektroingenieur. Er berichtet über marode Windanlagen.
Von in Deutschland aufgestellten 25.000 Anlagen sind 50% über 10 Jahre alt.
deren Beanspruchung ist sehr hoch, Materialermüdungen, lassen die Anlagen zusammenbrechen.
Repowering solls richten, statt dessen werden neue Anlagen aufgestellt.
Aber Brände, wegen schlechter Wartung oder Blitzeinschlag, fakeln auch diese Anlagen ab.
Oder, die Vereisung von Rotorblättern führt zu kiloschwerem Eisschlag der bis zu 650 m weit fliegen kann.
Mehr …

Livesendung auf «Beweg was»

12.Februar 2024

Eine der Königsbacher Organisatoren gegen die Windkraftpläne der dortigen Gemeinde ist die Tierärztin Imke Querengässer. Sie ist (live) zu Gast bei dem Youtube-Kanal ‚Beweg was‘. Dieser Kanal ist zwar recht klein, hatte aber bemerkenswerte weithin bekannte Gäste in den Vorwochen, unter anderem Ulrike Guerot (Politologin), Martin Schwab (Professor für Staastrecht), Ulrich Mies (Journalist), Paul Brandenburg (Arzt und Publizist), Dirk Pohlmann (Journalist, früher ZDF und arte) und viele weitere bundesweit bekannte Persönlichkeiten. Mehr …

Gesammelte Informationen zur Entwicklung in der Gegenwindszene

12. Februar 2024

Ausschnitte aus Veröffentlichungen Januar bis Februar 2024.
Die Quellen sind jeweils angegeben. Bitet wenden Sie sich bei Rückfragen direkt an die Redaktionen.
Gegenwind Straubenhardt e.V. übernimmt keine Gewähr oder Haftung für die veröffentlichten Inhalte.

Sammelbericht hier …

Windkraft in Lauf – Keine Chance

12. Februar 2024

Bürgerbegehren gegen Windkraft hat Erfolg: Jetzt kommt der Beschluss des Laufer Gemeinderats auf den Prüfstand
Vier Aktivisten haben ein Bürgerbegehren gegen ein Windrad auf Gemarkung der Gemeinde Lauf angezettelt und mehr als genügend Unterschriften vorgelegt. Jetzt entscheiden die Einwohner der Kommune über das Projekt. Mehr …

Hier sollen bereits abgelehnte Windgebiete jetzt doch entstehen

Torsten Bengelsdorf

Acht neue Flächen für Windkraftanlagen schlägt der Entwurf des Seenplatte-Planungsverbandes für die Region zwischen Dargun, Malchin und Jürgenstorf, Briggow vor.
Ein neuer Planentwurf zeigt, wo in den nächsten Jahren Windenergieanlagen aufgestellt werden könnten. Gegen manche Flächen hatten sich Bürger bereits einmal gewehrt. Nun dreht sich der Wind aber gerade. Zum Ende des alten Jahres hat der Regionale Planungsverband „Mecklenburgische Seenplatte“ einen Entwurf „Vorranggebiete für Windenergieanlagen“ vorgelegt. Mehr …

Deutschland hat seinen Stromverbrauch merklich reduziert. Was nach einem Erfolg klingt, entpuppt sich als Bad News

Alex Baur

Für Deutschlands rot-grüne Regierung mag es nach einer guten Nachricht klingen: Gemäss dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht der Bundesnetzagentur ging der Stromverbrauch 2023 um 5,3 Prozent zurück. Für die deutsche Bevölkerung dürfte es eine schlechte Nachricht sein. Denn den meisten Strom verbraucht die Wirtschaft. Und dort wird längst eingespart, was gespart werden kann. Ein Rückgang des Verbrauchs ist ein deutliches Indiz für einen Rückgang der Produktion. Im Klartext: Deutschland deindustrialisiert sich. Mehr …

Informant verpetzt Wind-Industrie: 71 Windräder liefen mit Diesel

Asian Beers

Ein Vorreiter der Energiewende, der Energiekonzern Scottish Power, wurde durch eine Enthüllung eines Whistleblowers erschüttert. 71 Windräder des Unternehmens wurden mit Diesel betrieben, anstatt auf saubere Energiequellen zu setzen. Der Mitarbeiter wirft dem Unternehmen auch weitere gravierende Fehler vor. Mehr …

Verlustursachen beim Rotmilan Milvus milvus in Brandenburg im Laufe der letzten drei Jahrzehnte

Torsten Langgemach und andere

Im Rahmen systematischer Dokumentation von Verlustursachen bei Greifvögeln wurden von 1991 bis 2022 602 RotmilanVerluste in Brandenburg registriert. Die Auswertung erfolgte
anhand standardisierter Fundprotokolle und pathologischer Befunde. Mehr …

Sind Erneuerbare Energiequellen eine Lösung?

Klaus H. Reinhardt

Was allein 2023 weltweit an Solar- und Windkraftanlagen hinzugekommen ist, hat mehr Gigawatt Leistung als die bestehenden Kraftwerkparks von Deutschland, Frankreich und Spanien zusammen. Die von den Vereinten Nationen angestrebte Verdreifachung der erneuerbaren Energien in den nächsten sieben Jahren ist in Reichweite, vermeldet die Internationale Energieagentur (IEA). Die Agentur verschweigt allerdings: Die reine Kapazität an installierter Leistung sagt wenig aus über die tatsächliche Arbeit, die von diesen Maschinen geleistet wird. Insbesondere Wind- und Solaranlagen produzieren oft – nichts. Hier zur überarbeiteten Dokumentation. Mehr …

Vortrag von Dipl.-Ing. Klaus Hellmuth Richardt Richardt

Denken wir selbst!

7.10.,203, vom 28.9.2023 in Königsbach Stein

In Kürze wird auch ein Youtube-Video zum Vortrag erscheinen, auf das wir später verlinken.
Die Vortragsunterlage ist sehr komplex. Im Vortrag selbst werden aber aber die meisten Zahlen übersprungen und auf das PDF verwiesen, in dem der interessierte Zuhörer alle Infos vertiefen kann. Hier zum PDF …


Zweifel am Hoffnungsträger

7.10.2023 BNN

Die Nordsee soll zum grünen Kraftwerk Europas werden.
Doch der Weg dahin ist lang.
«Aus unserer Sicht sind die deutschen Ausbauziele für 2030 unrealistisch …» Dirk Briese, Leiter «Windresearch»-Institut.
Gründe:
• Zu hohe Investitionskosten
• Zu geringe Amortisation
• Qualitätsprobleme
• Steigender Wettbewerbsdruck durch die chinesische Konkurrenz.

Hier zum Download …


Geschäfte mit der Windkraft: die Bürger ausgetrickst

7.10.2023, Panorama

Landkreis Aurich trickst Kommunalaufsicht aus.
Filmbericht über eine durch hinterhältige Geschäftemacherei der Windindustrie reingelegte Gemeinde. Hier …


Klimanotstand oder Hysterie?

7.10.2023
Philip Hopf im gespräch mit Prof. Fritz Vahrenholt. Hier zum Video …


Rückbau von Windkraftfundamenten wird aus Kostengründen unterlassen

7.10.2023

Die Bodenversiegelung beeinträchtigt massiv die Grundwasser-Neubildung.
Filmbericht hier …


Wenn kein Wind auch keinen Strom erzeugt, in den Kassen der Betreiber klingelt es trotzdem

7.10.,2023

Filmbeitrag von Energieexperte Prof. Fritz Vahrenholt hier …


Windräder trocken Wälder aus

7.10.2023

Bevor Windräder aufgebuat, muss grossflächig abgeholzt und eine biolgisch-physikalisch aktive Retuntionsfunktion des Waldes abgebaut werden.
Aufschlussreicher Filmbeitrag hier …


Forstverwaltung rühmt sich einer heuchlerischen Gesundheitsvorsorge …

7.10.2023,

Die Forstverwaltung Baden-Württembergs demaskiert sich in ihrer grössten Heuchelei. Damit plakatiert sie ihren Ausverkauf der Waldressource als Gesundheitsquelle für Natur, Tier und für den Menschen als vorbeugende Schutzmassnahme und als unübertroffene Erholungsqualität. Schutz für wen? Für die Gemeinde-, Landes- oder Staatskasse, wenn Wald in grossem Stil abgeholzt und für die Errichtung der Windustrie vernichtet wird?
Was versteht der Forst BaWü unter Erholungsqualität? Ist für ihn Infraschall, und das Einbetonieren von differenziertem Bodenleben genauso gesund, wie das Schreddern von Vögeln Fledermäusen oder Insekten? Wem dient dieser Schutz, den «Grünen» und ihrem verdrehten Wahn einer herbeigeredeten Klimaapokalypse? Ja, das Klima wandelt sich menschengemacht, aber nicht durch CO2, sondern durch die weltweite Frequenzverseuchung aus technischen Hochfrequenz- und Skalarradarmanipulationen. Siehe auch hier …

Um die Zukunft der grünen Energie ist es schlecht bestellt

7.10.2023, Weltwoche

Das zeigt zumindest ein Blick auf den Verlauf der Aktien von nachhaltigen Unternehmen. Sie haben in den letzten Monaten stark an Wert verloren und schneiden deutlich schlechter ab als die Wertpapiere von Unternehmen aus dem Bereich der fossilen Brennstoffe. Der S&P Global Clean Energy Index, der hundert der grössten Unternehmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie und anderen erneuerbaren Energien abbildet, ist in den vergangenen zwei Monaten um 20,2 Prozent gefallen. Mehr …


Mehr Windenergie = höhere Stromkosten

7.10.2023, Gastbeitrag von Fritz Vahrenholt auf Reitschuster.de

Es wurde als Durchbruch der Wettbewerbsfähigkeit der off-shore Windindustrie gefeiert : BP und Total hatten sich im Juli diesen Jahres bei der letzten Ausschreibung der Bundesnetzagentur Flächen in Nord- und Ostsee gesichert, um 7000 MW Windkraftanlagen auf hoher See bauen zu können. Die beiden Konzerne verzichteten sogar auf eine feste Einspeisevergütung und waren einverstanden, 12,6 Milliarden € Pachtgebühr zu bezahlen. Aber diese Preisexplosion führt ins Nirgendwo, denn Windenergie wird nicht billiger, sondern teurer. Den auf Dauer 12,5 €ct/kwh teuren Offshore-Windstrom herunterzusubventionieren, kann sich keine Gesellschaft leisten.
es kommt noch schlimmer: Oersted und Eversource wollen eine 27 % ige Mehrvergütung ( 880 MW Sunrise Wind Projekt), Equinor und BP wollen einen Aufschlag von 35 bis 66 % für ihr 2100 MW Projekt Empire Wind. Gefordert werden 14 $ct/kwh im ersten Fall, im zweiten Fall reichen die Forderungen von 16 $ct bis 18 $ct/kwh. In Grossbritannien sind bei der letzten Ausschreibung überhaupt keine Gebote mehr gemacht worden. In den USA und Großbritannien werden off-shore Windparks aus wirtschaftlichen Gründen infrage gestellt.
Deshalb werden zahlreiche geplante Off-shore Windprojekte zur Zeit in den USA und Grossbritannien nicht mehr weiterverfolgt. Mehr …

Windräder drehen sich kaum

7.10.2023, Willi Haentjes, NIUS Chefredaktion

…Ich habe gerade meinen Vater angerufen und ihn gefragt, wie viele Windkrafträder er sieht, wenn er um unser Grundstück läuft. Die Antwort lautet: acht. Von denen haben sich während unseres Telefonats drei NICHT gedreht, eines nur sehr langsam. Fünf weitere könnte er aus dem 1. Stock sehen, wenn er denn wollte, aber nicht aus dem Garten, denn „da ist zum Glück die Hecke davor“. Insgesamt sind es also: 13 Windräder in Sichtweite … Mehr …


Hessen, Heuberg/Hofgeismar am Reinhardswald

NI klagt erfolgreich gegen Windenergieanlagen

Mit einer Genehmigung aus März 2017 hatte das Regierungspräsidium Kassel die Errichtung und den Betrieb von drei Windenergieanlagen auf dem Heuberg/Hofgeismar am Reinhardswald genehmigt. Diese wurden bisher noch nicht gebaut. Ursprünglich waren 12 Anlagen geplant. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) gegen Bescheide geklagt, die die Gültigkeit der Genehmigung verlängern. Nunmehr hat die Genehmigungsinhaberin erklärt, dass sie auf die Verlängerung der Genehmigung verzichtet. Die Genehmigung aus 2017 ist somit erloschen. Dies ist erneut ein großer Erfolg für den Schutz von Landschaften, Wäldern, Wildtieren und Lebensräumen. Mehr …


Bundesgerichtshof lässt Anklage wegen Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern im Zusammenhang mit dem Betrieb von Windkraftanlagen zu

Ausgabejahr2023
Erscheinungsdatum 16.01.2023, veröffentlich hier, 20.9.2023
Nr. 009/2023
Beschluss vom 14. Dezember 2022 – StB 42/22

Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die sofortige Beschwerde der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein deren Anklage gegen insgesamt fünf Angeklagte unter anderem wegen Vorwürfen der Bestechung sowie Bestechlichkeit von Mandatsträgern zugelassen und das Hauptverfahren vor dem Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht eröffnet. Mehr …
Bild Symbolbild.


Windkraft im Enzkreis nimmt Fahrt auf

20.9.2023, BNN
In der Region werden aktuell unterschiedliche Projekte aufs Gleis gesetzt.
In langsamen Schritten, das Planungsrecht gibt nicht mehr her, beginnt die Windkraft in der Region Nordschwarzwald zu expandieren. Mehr …


Veranstaltung:
Windkraft in Königbach-Stein – mehr Schaden als Nutzen?

20.9.2023, Imke Querengässser

Am Donnerstag, den 28.09.2023 findet im „Eulennest“ im Golfclub Johannesthaler Hof, 75203 Königsbach die Veranstaltung statt: „Windkraft in Königbach-Stein – mehr Schaden als Nutzen?“ Referenten sind Diplom-Ingenieur Klaus H. Richardt (Karlsruhe) und Diplom-Biologe Viktor Kartin (Freiburg). Die Themen des Abends: „Sind Windräder eine Lösung oder führen sie zu Verlust von Natur und Lebensqualität?“ und „Die Naturzerstörung durch Windräder“.
Der Abend wird organisiert von einer Gruppe von Bürgern der Gemeinde Königsbach-Stein, die sich durch Veranstaltung des „Forum Energiedialog“ nicht ausreichend informiert fühlen. Sie vermissen eine ausgewogene Aufklärung– nicht nur zu den möglichen Vorteilen der Windkraft für die Gemeinde, sondern auch zum tatsächlichen Nutzen und den Gefahren und Schäden durch diese Technologie. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, für Getränke ist gesorgt. Es wird ausreichend Zeit für Fragen geben. Beim Golfclub gibt es genügend Parkplätze, der Eingang zum Veranstaltungsort ist ebenerdig. Die Veranstalter freuen sich auf Ihren Besuch! Mehr …


Film auf Facebook zum Windenergie-Unsinn

16. September 2023, Netzfund

Martin Kraft: Unglaublich, aber wahr!
Unser Anti-Windkraftfilm hat schon 12.334 Aufrufe und 363 Teilungen!
Wir dürfen echt stolz sein!  Hier …


ERINNERUNG Bedenkenanmeldung Windstandorte

4.9.2023 Windkraftfreies Kraichtal

Auf dieser Karte windplanung-oberrhein.de lassen sich bis 30.9.2023 Bedenken hinsichtlich der potentiellen Windradstandorte äußern.
Dazu einfach rechts in der Karte auf die Sprechblase mit dem + klicken oder auf die Schaltfläche „Hinweis einbringen“.
Dann „Hinweis mit Ort“ oder „Hinweis ohne Ort“ anklicken. Dann ggf. eine Fläche anklicken und einen Kommentar einfügen.
Beispiele für Hinweise: siehe unter Argumente | Windradfreies Kraichtal (windradfreies-kraichtal.de)


Bei Waldbegehung viele Informationen gewonnen – aber die wichtigsten verschwiegen

8. August 2023, PZ

Führung durch den Straubenhardter Windpark mit Daniel Born, Vizepräsidendt des Landtags.
Im Rahmen seiner Sommertour besuchte Daniel Born, Vizepräsident des baden- württembergischen Landtags und SPD-Betreuungsabgeordneter für den Enzkreis, den Windpark in Straubenhardt. Unter fachkundiger Führung von Helmut Andrä vom Regionalverband Nordschwarzwald ging es gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern durch den Straubenhardter Wald. Daniel Born stellt fest, «… der Windpark sei ein visionäres und gutes Beispiel, wie man Demokratie zum Wohle der Gemeinde leben könne …

Die Redaktion von BI Gegenwind Straubenhardt e.V. stellt dagegen:

Es ist August und da werden immer die Ertragsdaten der ‚erneuerbaren‘ Zappelstrom-Erzeugungsanlagen in Deutschland auf netztransparenz.de veröffentlicht.

Wie zu erwarten blieben die Straubenhardter Windstrom-Erträge auf gewohnt dürftigem Niveau, wieder knapp 30% UNTER dem Ertragsgutachten des TÜV, auf dessen Grundlage die Straubenhardter Anlagen vom Landratsamt Enzkreis kurz vor Weihnachten 2016 ja noch genehmigt worden waren. Diesmal waren es 62.376 MWh statt der vom TÜV ‚errechneten‘ 85.000 MWh. Was übrigens auffällt, ist, dass die Straubenhardter Anlagen abends nicht mehr zum Schutz der Fledermäuse abgeschaltet werden, was ja Bestandteil der Genehmigung war. Sie laufen jetzt in der Dämmerungsphase und nachts munter weiter, wo sie in den ersten Betriebsjahren aus Tierschutzgründen noch abgeschaltet worden waren. Weiss hier jemand Näheres, oder ignoriert der Betreiber die Auflage einfach und es interessiert sich kein Verantwortlicher dafür? Immerhin ergab die Fledermausabschaltung rechnerisch rund ein halbes Prozent Ertragsverlust aufs Jahr gerechnet und bei minus 30% tut jedes weitere Promille richtig weh.

Andererseits haben die Windkraftbetreiber keine Gründe mehr, sich zu beklagen. Durch die politisch gesteuerte Strommengen-Verknappung, die schon unter Merkel gestartet wurde sowie durch das Abstellen zahlreicher Kohlekraftwerke verursachte Stromdefizit oder gestiegene Ausgleichskosten durch ein immer aufwändigeres Netzteinspeise-Managements (Redispatch), sind die Strompreise seit 2020 in Deutschland ja geradezu explodiert, was jeder Bürger auf der eigenen Stromrechnung ablesen kann. Diese zusätzlichen Gewinne fließen den Windkraftheuschrecken jetzt zusätzlich als Fördermittel in die Kassen. Obwohl die Anlagen weiterhin mit massiven Defiziten laufen, sind die Betreiber bei Nachfrage durch die Medien ‚zufrieden‘. Ja, so einfach kann Planwirtschaft sein – zumindest für die Profiteure der Umverteilung:

Jahr 2018 / 2019 / 2020 /2021 /2022 /Mittel
Tatsächlicher Ertrag in MWh    47992 / 67019 / 63295 / 55708 / 62376
Betriebszeit    91,1% / 100,0% / 100,0% / 100,0% / 100,0%
Zeitbereinigter Ertrag    52681 / 67019 / 63295 / 55708 / 62376 / 60216
% der TÜV-Prognose 85.000 MWh / 62,0% / 78,8% / 74,5% / 65,5% / 73,4% /70,8%
% der BI-Prognose 57618 MWh    91,4% / 116,3% / 109,9% / 96,7% / 108,3% / 104,5%
Auslastung %    18,2% /23,2% / 21,9% / 19,3% / 21,6% / 20,8%
Auslastung Volllaststunden    1596 / 2031 / 1918 / 1688 / 1890 / 1825

Wo bitte ist eine Auslastung von im Mittelwert 20,8% eine innovative Leistung für die Bürger der Gemeinde Straubenhardt?
Woher kommen die anderen 79,2% Strom, damit sich jeder Bürger morgends seinen Kaffee kochen kann?

Landtag kippt Mindestabstand von Windrädern zu Häusern in NRW

28.8.23, ZfK, dpa

Für den Bau neuer Windräder ist in Nordrhein-Westfalen ein weiteres Hemmnis aus dem Weg geräumt. Die Anlagen dürfen näher an Häuser heranrücken. Mehr …

Der Wind, das himmlische Kind, erledigt die Windkraftfrage von sich aus …

Die EU will jetzt Wärmepumpen, Windräder und E-Autos verbieten

9.8.2023, Netzfund
Die EU will die PFAS-Chemikalien verbieten, welche unter anderem für den Bau von Windrädern, Wärmepumpen und Elektroautos gebraucht werden. 97 Prozent der Wärmepumpen allein in Österreich werfenden PFASDas ist der Super-Gau für Habeck, damit wäre seine Energiewende komplett gescheitert.

Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind schwer abbaubare Chemikalien, die jahrzehntelang in der Industrie eingesetzt wurden. Sie werden weiterhin in der Umwelt und in der Nahrungskette gefunden. Früher wurden PFAS auch als PFC bezeichnet. Die Bezeichnung PFAS fasst eine Gruppe aus schätzungsweise mehr als 10.000 industriell hergestellten Substanzen zusammen. PFAS finden sich in zahlreichen Produkten. Experten zufolge können PFAS für verschiedene Erkrankungen verantwortlich sein. Es wird eine Übergangsfrist bis 2035 erwogen, damit sich die Branchen auf die neue Gesetzgebung einstellen könne. Mehr …

Kein Windrad ohne teures Land

6.8.2023 WELT AM SONNTAG

Die Energiewende braucht vor allem viel Platz. Windkraft-Planer müssen deshalb immer höhere Bodenpreise bezahlen.
Das bremst viele Vorhaben. Doch die Bundesländer verdienen an den steigenden Pacht-Ausgaben mit. Mehr …

Thüringen: CDU-Landrätin rechnet im Kreisjournal mit Grünen ab

22.7.2022, The Epoch Times

Im „Kreisjournal“ der thüringischen Stadt Greiz hat CDU-Landrätin Martina Schweinsburg den Grünen „religiösen Fanatismus“ vorgeworfen. Kein gutes Haar lässt die Landrätin von Greiz auch an einer übers Knie gebrochenen Energiewende. Diese baue „auf Teufel komm raus Windräder, ohne dass Kapazitäten für Transport und Speicherung des Stromes geschaffen werden“. Sie warf die Frage auf, woher „die selbsternannten Weltenretter das Recht“ nähmen, „derartig in unsere Leben einzugreifen“. Aus verschiedenen Seiten, auch aus Sachsen hätten Spitzenpolitiker angerufen und ihr dazu gratuliert, dass sie sich getraut habe, diese Gedanken auszusprechen. Mehr …

2000 Wattgesellschaft war einmal …

Foto © © Can Stock Photo / zorandim

Der Traum vieler Energieidealisten ist geplatzt. Statt Energiesparen rast uns der Bedarf durch die Decke. Constanze Schmidt-Winter, Rechtsanwältin und Projektleiterin für «Politik Baden-Württemberg und Grundsatzfragen» bei der EnBW, prognostiziert: «Der Strombedarf steigt bis 2045 auf fast das Doppelte.» Mehr …

Die Märchen der Grünen …

21.7.2023, Klaus Hellmuth Richardt

Es war einmal eine Gruppe von Wichteln mit vermeintlichen Zauberkräften, die wollten die bösen, stinkenden Fabrikschlote abschaffen und beschlossen, überall Windmühlen aufzustellen, die zuverlässig die Stinker ersetzen und die Menschen weiter mit preiswerter Energie versorgen. Doch die Realität holte die Wichteln ein und zeigt, wie heute Energie nicht preiswerter, sondern täglich teurer wird. Mehr …

Spotlights im Zeitgeschehen der deutschen Energiewirtschaft ohne weiteren Kommentar

Ökostromanlagen müssen zwangsabgeschaltet werden!

30.6.2023, Vera Lengsfeld

Seit Jahren weisen Fachleute darauf hin, dass unser Stromnetz nicht für den volatilen Ökostrom ausgelegt ist. Das stieß bei der Politik auf taube Ohren. Der Ausbau von „Erneuerbaren“ wurde planmäßig vorangetrieben, ohne Rücksicht auf technische Erfordernisse. Das führte dazu, dass die Eingriffe der Netzregulierer, die dafür sorgen müssen, dass es keinen Netzzusammenbruch gibt, dramatisch gestiegen sind. Mehr …


Regenwolken von Windkraft verweht?

30.6.2023, Vera Lengsfeld

Seit Jahren gibt es immer wieder Veröffentlichungen über verstärkt auftretende Dürren in Ostdeutschhand. Dieser Text beschäftigt sich mit diesem Phänomen, das seit einem reichlichen Jahrzehnt auftritt und sich neuerdings verstärkt. In der Presse wird allgemein der Klimawandel dafür verantwortlich gemacht, was aber nicht erklärt, warum die Regenwolken um die betroffenen Gebiete herumziehen und die Niederschläge woanders runterkommen, zum Teil als Starkregen. Mehr …


Das Klima wird nicht wärmer, sondern bleibt kälter

30.6.2023, RTV

Geologische und Meteorologischen Entwicklungen zeigen, die Temperaturen fallen, anstatt dass sie steigen. Das absolute Gegenteil dessen, was uns in den Mainstreammedien und durch sogenannte Klimawarner, Politiker und Klimaaktivisten vermittelt wird. Mehr …


Hochaktives Klimagift in Windräder

30.6.23, mdr

Apropos Klimaschutz, in Windturbinenteile (elektrische Schaltanlagen) werden hochgiftige Treibhausgase verwendet Schwefelhexafluorid SF6. Ein kg SF6 ist so klimaschädlich wie das Äquivalent von 23 000 kg CO2 …
Und das wollen uns die Grünen als umweltfreundliche Energie verkaufen?
Mehr …


Unpopuläre Fakten über Windenergie

30.6.2023, Iris Aschenbrenner, Patient Deutschland

Windenergie ist hochgelobt von den Grünen und soll uns für die Zukunft alle Energiesorgen nehmen. Die Realität sieht anders aus.
Laut Fraunhofer Institut wäre sie heute innerhalb der Erneuerbaren Energieträger Deutschlands mit Anteil 46,3 Prozent, mit 24,1 Prozent eine der stärksten Energiequellen darin. Mehr …


Bundesnetzagentur, Ausschreibung Windenergie an Land: Überdurchschnittlich, aber immer noch unterzeichnet. Dabei werden aber «faule Tricks» angewendet

30. Juni 2023, Bürgerinitiative «Pro Schurwald»

Die Bundesnetzagentur hatte zum 01.01.2023 den Höchstwert für die Gebote (maximal mögliche Vergütung) von 5,88 ct/kWh auf 7,35 ct/kWh erhöht (+25%)!
Trotzdem wurde damit gerechnet, dass das Ausschreibungsvolumen nicht ausgeschöpft wird. Deshalb wurde von der Bundesnetzagentur bereits im Vorfeld das Ausschreibungsvolumen von 3.192 MW auf 2.866 MW reduziert (-10%). Mehr …

Windatlasanalyse 2019 BW des Vereins www.mensch-natur-bw.de
ist wissenschaftlich anerkannt

30.6.2023, Mensch-Natur-BW.de

wurde nachgewiesen, dass der Windatlas von Baden-Württemberg viel zu hohe Werte aufweist. Die darin beschriebenen Ergebnisse der Kappgeschwindigkeit, der gekappte Windleistungsdichte und die damit suggerierte Windhöffigkeit ist viel zu hoch gegriffen. Dies bedeutet, dass der mit aufwändigen Computermodellen berechnete Potentialatlas keine berechtigte Grundlage hat. Die dort ausgewiesenen Potentialflächen sind um bis zu 30 % zu hoch bewertet. Mehr …


Hessen:
Windpark Brauerschwend Maar errichtet, darf aber nicht bewirtschaftet werden

30.06.2023, Naturschutz Initiative

Errichtet sind die sechs Windkraftanlagen (WKA) im Bereich Brauerschwend und Maar – betrieben werden dürfen diese aber noch nicht. Der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) hatte gegen die Genehmigung des Regierungspräsidiums Gießen beim Verwaltungsgerichtshof Kassel (VGH) Klage eingereicht. Mehr …

Und: Mehr …


HEADWIND 21

Dokumentarfilm von Marijn Poels, ein holländischer Filmemacher, er wurde kürzlich einem größeren Publikum bekannt, als er in Zusammenarbeit mit dem Juristen und Journalisten Milosz Matuschek mit der crowd-funded Dokumentation ‚Pandamned‘ eine sachliche Aufarbeitung der weltweiten Corona-Inszenierung (driven by Bill Gates) erstellte. Prädikat sehenswert!
Im Zentrum der Doku HEADWIND 21 steht der Londoner Bankmitarbeiter Alexander Pohl, der als Finanzier begann. Er wurde zu einem engagierten Kritiker der Windkraft. Mehr …

WARNUNG *** WARNUNG *** WARNUNG

Die Bürgerinitiative (BI) Gegenwind Straubenhardt. e.V. warnt vor Waldspaziergängen in der Nähe von Windkraftanlagen des Straubenhardter Forst für Menschen mit implantiertem Defibrillator.

Die Pforzheimer Zeitung PZ hat am Freitag, 2. Juni 2023 unter «Faktencheck» eines unserer Themen aufgegriffen und ebenfalls Experten zitiert, die zur Vorsicht im Umgang mit sogenannten elektromagnetischen Interferenzen (EMI) rieten. Wir empfahlen Menschen mit implantiertem Defibrillator, im Gemeindeblatt Straubenhardt, sich laut Aussagen von Ärzten der Helios Herzklinik Karlsruhe, nicht in der Nähe von Windkraftanlagen aufzuhalten. Auch am Helios Klinikum Pforzheim rät man zur Vorsicht, auch bei implantiertem Herzschrittmacher. Mehr …

Klimakiller Schwefelhexafluorid

Nachtrag zu extrem klimaschädlichen LF 6 Gas

1.6.2023

Offiziell wird LF 6 als ungiftig, weil chemisch zu träge bewertet, ist aber mit sehr hohem Treibhauspotential bekannt. Beim Abbau der Generatoren wird Schwefelhexaflorid freigesetzt, dieses Gas hält sich bis zu 3.000 Jahre in der Atmosphäre und ist viel belastender als CO2. Es gilt als stärkstes bekannte Treibhausgas, dessen Treibhauspotenzial die Klimawirksamkeit von Kohlenstoffdioxid (CO2) um das 23 500-Fache übertrifft. Schwefelhexafluorid, eine Verbindung der Elemente Schwefel und Fluor, ist ein äußerst reaktionsträges Gas. Diese Eigenschaft wird genutzt, um es zur Isolation von elektrischen Schaltungen einzusetzen und Lichtbögen zu verhindern. Das Gas gelangt nicht direkt in die Atmosphäre, sondern wird in der Regel in geschlossene Komponenten gefüllt. Durch Lecks und unsachgemäße Wartung kann das Gas aber in die Atmosphäre gelangen.
So werden ca. 15 Prozent der eingesetzten Menge in die Atmosphäre freigesetzt. Die jüngste F-Gase-Verordnung der EU sieht 2026 und 2030 als Termine für das Verbot zur Nutzung von SF6 in gasisolierten Mittelspannungsschaltanlagen (GIS)


Windräder sind eine chinesische Umweltverdreckung und gesundheitsschädliche Strahlenbombe

Julian Reichelt, Mai 2023

Die Herstellung eines Windrades führt zu schlimmeren Strahlenbelastungen als ein Atomkraftwerk.
Windkrafträder führen in die totale Energieabhängigkeit von China (wie Elektroautos, Wärmepumpen oder Solaranlagen). Grüne Energiepolitik ist verlogen und macht uns zu Sklaven von kommunistischen Ideologien.
Mehr …

Bärbel Heidebroek ist neue Präsidentin des Bundesverbands Windenergie

26.05.2023, BWE

Die geschäftsführende Gesellschafterin der Landwind-Gruppe übernimmt von Hermann Albers.
Sie hat eine klare Agenda.

Bärbel Heidebroek ist neue Präsidentin des Bundesverbands Windenergie (BWE). Sie folgt auf Hermann Albers, der nach fast 20 Jahren als Präsident nicht erneut zur Wahl antrat. Die Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der Landwind-Gruppe war bereits seit vier Jahren Vizepräsidentin des Verbands und wurde bei der heutigen Delegiertenversammlung mit 97 Prozent der Stimmen gewählt, wie der BWE mitteilt. Mehr …

Umfassendes Update, weshalb Windstrom und Energiewende der grösste Bluff und den energiewirtschaftlichen Tod bedeuten

27.5.2023, Beiträge von reitschuster.de und Vera Lengsfeld

Die wahren Hintergründe zu Klimaerwärmung durch Windräder, systematischer Zugvögelmord und weshalb Windräder Strom aus dem Netz benötigen (bis zu 20 % ihrer Nennleistung = 100% ihrer effektiven Leistung gemäss Erzeugerbilanz Baden-Württemberg). Am Ende steht ein grosses: ausser Spesen nichts gewesen. Aber der Steuerzahler und Stromverbraucher hat es treu, naiv und doof bezahlt! Mehr …

Wo selbst die GRÜNEN machtlos sind

Nachtrag vom Januar

Wenn’s oben brennt nützt unten löschen nichts. Mehr …

Grüner Saubermann ist sich sicher: «Die Windkraftwende ist da»

23.5.2023 dpa

Bisher glänzte die oberste Grünwäschebehörde des Landes mit ernüchternder Bilanz im Windkraftausbau. 400 Anlagen lägen in der Pipeline, davon nur 100 genehmigt und noch keine einzige am Netz. «Natürlich würden nicht alle von den 400 Wunschanlagen in den nächsten Jahren gebaut», meinte der Landescheff. Aber bald, wirklich ganz arg bald, würde grüner Strom die Netze reinwaschen. In vielen Gemeinden und Landkreisen sei ein regelrechter Aufschwung zu spüren. Doch in 2022 wurden in BaWü leider nur 41 Anlagen genehmigt. Gerade mal 10 % des höchstregierlichen Wunschtraumes. Na, drücken wir doch mal fest die Daumen, dass es in BaWü wirklich voran geht. Aber ohne landschaftszerstörenden Windrädern mit der schlechtesten Stromausbeute die man sich nur denken kann. Die Ertragsstatistik lügt nicht.

Grüngewaschen spricht es sich leicht von Trendwende im WKA-Ausbau

Rechtsgutachten:
Systematische Verstöße gegen EU-Recht durch Bundesregierung!

Ampelkoalition betreibt unionsrechtswidrigen Abbau des Natur- und Artenschutzes!
„Der Deutsche Bundestag hat mit den jüngsten Gesetzesänderungen die Reihe „Unionsrechtswidriger Abbau des Naturschutzes, ohne den Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen“ fortgesetzt.“ Mehr …


Windenergie – Regionalfraktionen verlieren Boden unter den Füssen

100% Erneuerbare Energie für die Region Nordschwarzwald – Schwerpunkt Windenergie
Die Regionalfraktionen von CDU, FWV, SPD und GRÜNE stellen am 3. Mai 2023 im Kursaal in Calw-Hirsau die Suchraumkulisse der Öffentlichkeit vor – der Schwerpunkt liegt auf der Planung für die Windenergie. Mehr …


Buchempfehlung

Auswege aus der Energiekrise.
Die grüne Energiekrise

Marco Pino, 12.4.2023 

Deutschlands Energiewende ist gescheitert: Wie mit modernen Alternativen Strom und Wärme nicht nur günstiger, sondern auch ökologischer produziert werden kann, zeigt diese neue Dokumentation. Vergessen Sie Moskau und Washington, vergessen Sie Brüssel und Peking. Die Gegner unserer Wirtschaft, unserer Industrie und unseres Wohlstands sitzen in Berlin und Hamburg,in Frankfurt und Köln, sowie in Stuttgart und München. Sie sitzen in Parteizentralen und Redaktionsstubcn landauf, landab.

Sie verbreiten eine grüne Ideologie, die ausblendet, dass die Energieversorgung unserer Industrienation und die Reduzierung des C02-Ausstoßes nur mit der Energie aus Atomkraftwerken zu garantieren sind. In drei Teilen wird aufgezeigt, wie Politiker unter dem Vorwand des Klimaschutzes Energie absichtlich verknappen und verteuern. Es wird demonstriert, welche verheerenden Folgen es hat, dass wir seit Jahren eine naive und einseitige Energiepolitik betreiben, die technische, ökonomische und geopolitische Faktoren ausblendet. Sie erfahren aber auch, welche Alternativen es gäbe, die nur leider hierzulande allesamt verboten sind.
Fakt ist: Wenn Deutschland wollte, könnte es sich günstig, sicher, stabil und unabhängig mit Energie verorgen. Problemlos. In spannenden und unterhaltsamen 100 Minuten zeigt uns Marco Pino die Zusammenhänge zwischen Energiepreisentwicklung Gas-Desaster und den Lösungen all dieser Probleme auf, die in Deutschland zwar «verboten» sind, aber in weiten Teilen der Welt genutzt werden. Ob wir uns das leisten können? Diese Doku liefert Fakten und Argumente.

DVD, Laufzeit 100 Minuten, Best.-Nr. 90-136410, 14,95 Euro, Kopp Verlag

CERN-Professor: Windenergie «versagt in jeder Hinsicht»

Bild: freepik / bearfotos
Bedeutende Wissenschaftler haben anhand mathematischer Berechnungen festgestellt, dass die Erzeugung von Strom durch Wind und Sonne nicht ausreicht, den globalen Bedarf zu decken. Auch zeigen aktuelle Zahlen aus Deutschland, wie ineffizient die “Erneuerbaren” eigentlich sind. Soll die Welt ins vorindustrielle Zeitalter zurückkatapultiert werden? Mehr …

Bitte beachten Sie auch den Rundbrief der Naturschutzinitiative e.V. (NI) vom 31.3.2023. Mehr …


ZfK, 23.3.2023

Was Habeck beim Windkraft-Ausbau tun will

Der Bund habe große Brocken weggeräumt, sagt der Wirtschaftsminister. Damit Windräder genehmigt und dann gebaut werden, sieht er vor allem Länder und Kommunen am Zug.

Gericht kippt Windpläne im Norden – Branche warnt vor Moratorium

Die Windkraft-Planung für den Norden Schleswig-Holsteins ist unwirksam. Klagen von Projektgesellschaften haben vor dem Oberverwaltungsgericht Erfolg. Die Branche ist alarmiert.

Beide Berichte hier …

Propaganda mit falschen Tatsachen

15.03.2023

BI-Gegenwind  Straubenhardt e.V. informiert korrekt die Medien.
Doch der Betreiber der Anlagen. die KMW verdreht die Wahrheit, die Medien übernehmen den Fake kritiklos. Am 1.3.2023 fragt der Pforzheimer Kurier/BNN bei der BI-Gegenwind Straubenhardt e.V. an, woher sie die veröffentlichten Zahlen zum tatsächlichen Windstromertrag in den zurückliegenden Jahren der Straubenhardter Windkraftanlagen im Gemeinde- und Forstwald bezieht. Die BI antwortete daraufhin noch am gleichen Tag. Mehr …

Mal etwas anderes …

Welt, 27.2.2023

Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert wieder – diesmal allerdings gegen Windkraftanlagen. Sie unterstützt damit die Minderheit der Samen in Norwegen, deren traditionelle Rentierzucht durch die Anlagen gefährdet ist. Mehr …

Die Politik dreht im Kreis

12.2.2023

Schnellerer Windkraftausbau durch effizientere Gerichtsverfahren?
Was das Gesetz konkret vorsieht und was der NABU dazu meint.
Trotzdem, Habeck ruft zur Kühnheit auf!
Hat er auch die Mittel, sich im Land durchzusetzen?
Welche Industrie ist bereit Schaum und Rauch vorzufinanzieren?
Mehr …

Wohin mit den Rotorblättern?

FOCUS-online-Autorin Verena Sepp, © Can Stock Photo / ostariyanov

Der Schrottberg an Windkraftanlagen wächst, weil eine Recycling-Lösung fehlt.
Im Zuge der Energiewende ist der Ausbau von Windkraftanlagen entscheidend. Obwohl diese ein Ablaufdatum haben, bestehen bislang nur unzureichende Recyclinglösungen. Das kratzt am grünen Image. Rund 20 Jahre sind Windräder in der Regel im Einsatz, danach werden viele von ihnen abgebaut. Das Recycling alter Rotorblätter erweist sich dabei immer noch als äußerst schwierig. Ein Problem, das sich mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien noch verschärft – schließlich wächst damit auch der Schrottberg an alten Anlagen.
Dazu einige Medienmeldungen von vielen:
Spektrum der Wissenschaft
Baublatt
Correctiv
• Focus

Deutschland produziert immer mehr „Geisterstrom“. Das wird teuer

7.2.2023, WirtschaftsKurier, @ canstockphoto/kavita

Die Bundesregierung will, dass in Deutschland vier bis fünf neue Windräder gebaut werden -am Tag. Das Problem: Wenn der Wind bläst, produzieren sie zu viel Strom und müssen abgeschaltet werden. Dafür erhalten die Betreiber der Anlagen eine Entschädigung. Es fließen Millionen Euro dafür, dass keine Millionen Kilowattsunden Strom produziert werden. Ein absurdes System. Mehr …

„Robert Habeck schafft Bürgerbeteiligung ab“.
Notrechtverordnung

2. Februar 2023
– Windräder sollen kommen | BILD-Kommentar Peter Tiede
Das verstösst gegen das Europarecht und Artenschutzrecht,
sagt Fachanwalt für Umweltrecht. Mehr …

Wind-an-Land-Gesetz tritt in Kraft

Und damit auch das Ziel von mindestens 2 Prozent Windflächen bis Ende 2032.
Dem Branchenverband geht das nicht schnell genug.
Zum 1. Februar 2023 ist das Gesetz zur Erhöhung und Beschleunigung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land (Wind-an-Land-Gesetz) in Kraft getreten. Bundesländer sind nun verpflichtet, bis 2032 insgesamt 2 Prozent ihrer Fläche für die Windenergie an Land vorzusehen. Bis Ende 2027 gilt ein Zwischenziel von 1,4 Prozent. Mehr …

ZfK
RWE darf Windanlagen im Wald bauen

25.01.2023
Der Energiekonzern erhält einen Zuschlag im Landkreis Ravensburg. Die Anlagen könnten bis zu 20 Megawatt leisten. Karlsruher Richter machen den Weg frei. Mehr …

Klick auf Bild öffnet Lagekarte

Die Bürger-Initiative Gegenwind-Straubenhardt e.V. teilt mit:

Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung 2022

Wann? Freitag, 10. Februar 2023 um 19:00
Wo? Vereinszimmer des VfB-Pfinzweiler beim Sportplatz
Amselweg 36, 75334 Straubenhardt-Pfinzweiler
Parkplätze sind ausreichend vorhanden

Tagesordnung für das Geschäftsjahr 2022

1. Begrüßung
2. Bericht des Vorsitzenden zum Geschäftsjahr 2022
3. Bericht der Kassiererin zum Geschäftsjahr 2022
4. Bericht der Kassenprüfer zum Geschäftsjahr 2022
5. Bericht über die Ablehnung der Klage beim VGH
Mannheim
6. Bericht und Diskussion
über das weitere Vorgehen der Bürgerinitiative
7. Bericht über Infraschallmessung in Dennach von 2021 bis 2022,
die Auswertung von Herrn Dr. Frank Hase liegt zur Zeit leider noch nicht vor.
8. Aussprache über die Berichte
9. Entlastung der Vorstandschaft
10.Verschiedenes
Anträge zur Jahreshauptversammlung können bis 3.Februar 2023 beim
1. Vorsitzenden Heinz Hummel oder 2. Vorsitzenden Jürgen Falkenberg eingereicht werden.

Wir freuen uns auf rege Teilnahme.
Ihre
Bürger-Initiative Gegenwind Straubenhardt e.V.
info@gegenwind-straubenhardt.de

Aus der Lobbyküche der Windindustrie

19.1.2023 VDMA (Website)
Foto © www.wasserthal.de

Zubau von Wind an Land um 25 Prozent gestiegen
Die Arbeitsgemeinschaft Windindustrie dient als Informationsdrehscheibe und Netzwerk für die Breite der Windindustrie im Maschinenbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit unterschiedlichen Arbeitskreisen und Projektgruppen setzt sie sich für die Interessen ihrer Branche ein. Märkte und Politik, Technik und Forschung, Messen und Öffentlichkeitsarbeit sind ihre Themenschwerpunkte.

Ein Beispiel:
Windenergiegesetze
Kurz vor der Sommerpause: Windenergiegesetze auf der Zielgeraden. Vor der Sommerpause 2022 brachten die Bundesregierung noch wichtige Gesetze zu Flächen, Genehmigungen und Artenschutz ein. Was steckt drin und wo ist noch Nachbesserungsbedarf? Mehr …

Neuer Enercity-Windpark wächst in Nordrhein-Westfalen

ZfK, Strom, 16.01.2023
Bild: © Enercity

Zehn Windenergieanlagen mit insgesamt 45 Megawatt entstehen im Kreis Minden-Lübbecke. Die 96.000 Megawattstunden Ökostrom sollen den jährlichen Strombedarf von 38.000 Haushalten decken. Der Enercity-Windpark Stemwede soll im Herbst 2023 in Betrieb gehen. Mehr …

Bundeskabinett beschleunigt naturverträglichen Windkraft-Ausbau deutlich

15.1.2023
Das Bundeskabinett hat heute Entwürfe des Gesetzes zur Erhöhung und Beschleunigung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land und zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes beschlossen. Die gesetzlichen Anpassungen werden den naturverträglichen Ausbau von Windenergie in Zukunft deutlich beschleunigen. Sie setzen das Zwei-Prozent-Flächenziel aus dem Koalitionsvertrag und die Eckpunkte „Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land“ um, welche das Bundesumwelt- und das Bundeswirtschaftsministerium Anfang April vorgestellt haben. Mehr …

GEMEINDE SIEHT LANDSCHAFT, NATURSCHUTZ UND TOURISMUS IN GEFAHR

Seewald kämpft gegen Windräder im Nordschwarzwald

17.12.22 SWR

Der Gemeinderat von Seewald (Kreis Freudenstadt) hat sich am Freitagabend gegen den Bau von acht weiteren Windrädern ausgesprochen. Jetzt muss das Landratsamt den Einspruch prüfen. Die Gemeinde Seewald ist mit dem Bau von acht Windkraftanlagen auf ihrer Gemarkung nicht einverstanden. Alle anwesenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäte stimmten am Freitag gegen die Baupläne. Mehr …
Foto: © Can Stock Photo / lunamarina

Wir bezahlen für nicht erwirtschafteten Windstrom 800 Mio. Euro

12.12.2022

Die Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen erhalten 2021 über 807 Mio. Euro an Entschädigungsansprüchen, weil ihr Strom wegen Netzengpässen nicht eingespeist werden konnte. Das geht aus dem Bericht der Bundesnetzagentur (BNetzA) zum Netzengpassmanagement 2021 hervor. Großteil geht an Windkraftbetreiber. Mehr …

G7: Wirtschaft als Treiber beim globalen Klimaschutz

Ende Juni 2022 tagten die Staats- und Regierungschefs der G7 wieder auf Schloss Elmau in Bayern. In Vorbereitung auf das Treffen wurden auch Themen der Energie- und Klimapolitik verhandelt und das im engen Austausch mit den „Business7“ unter dem Vorsitz des BDI. Daraus sind gemeinsame Handlungsempfehlungen als Input für das Gipfeltreffen entstanden, die Themen wie Klimaclubs, Dekarbonisierung der Industrie oder Kreislaufwirtschaft aufgreifen. Das Treffen machte auch Druck auf den Ausbau der regenerativen Energiewirtschaft und damit zur Erstellung von noch mehr Windkraftanlagen. Mehr …

Lockerungen bei 10H-Abstandsregel für Windräder treten in Kraft

16.11.2022
Bayern hat bislang die strengsten Abstandsregeln für Windkraft an Land, das ändert sich ab Mittwoch. Der Freistaat hat verringert den Abstand auf 1000 Metern zur Wohnbebauung. Bis es soweit war, war es jedoch ein harter Kampf.
Rund acht Jahre nach ihrer Einführung treten am Mittwoch (16.11.) Lockerungen der umstrittenen 10H-Abstandsregel für Windräder in Kraft. Neue Windkraftanlagen sollen von nun an mit einem einheitlichen Mindestabstand von 1000 Metern zu Wohngebieten gebaut werden können. Zudem gilt die Abstandsregel künftig nicht mehr entlang von Autobahnen oder Eisenbahnstrecken, in Gewerbegebieten oder im Wald. Die Regierung rechnet infolge der Lockerungen mit einem massiven Anstieg an neu genehmigten Windrädern in Bayern.

Von 400 Genehmigungsanträgen zu drei im Jahr
Die vom ehemaligen Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) 2014 eingeführte 10H-Regel schreibt vor, dass der Abstand von Windrädern zur nächsten Wohnsiedlung in der Regel mindestens das Zehnfache ihrer Bauhöhe betragen soll. Die Vorschrift hatte den Ausbau der Windenergie in Bayern in den vergangenen Jahren praktisch zum Erliegen gebracht – während 2013 noch 400 Genehmigungsanträge gestellt wurden, waren es 2020 lediglich noch drei. Mehr …

Anwendungshinweise 10-H Regel

Mehr …

Stadtwerke Stuttgart: Drei Milliarden für den „Motor der Energiewende“

16.11.2022
Die baden-württembergischen Stadtwerke Stuttgart wollen bis 2035 klimaneutral werden. Das kommunale Unternehmen will den Ökostrom für seine Kunden künftig selbst erzeugen. Angestrebt werden bis 2035 eine Erzeugungsmenge von etwa 1,7 Terrawattstunden pro Jahr. Zu diesem Zweck investiert es in Windparks und großflächige Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Mehr …

ALTDORFER WALD SCHON LANGE ÜBUNGSSTRECKE
Bundeswehr: Über Windkraftausbaupläne nicht informiert

Die Bundeswehr wehrt sich gegen den Vorwurf des baden-württembergischen Umweltministeriums, Pläne für einen Windpark im Altdorfer Wald durchkreuzt zu haben. Die Bundeswehr hat die Aussagen von Landesumweltministerin Thekla Walker (Grüne), dass seit April feststehe, dass die Übungsrouten für tieffliegende Hubschrauber des Standortes Laupheim (Kreis Biberach) deutlich erweitert werden sollen, dementiert. Mehr …

Energiepolitische Betrachtungen zur Energiewende

September 2022

Anti-Kernkraft ist der Trumpf oder die heilige Kuh der Grünen. Doch sie erklären nur Konjunktivkonzepte ohne Gegenwartswert.
Woher der Strom kommen soll, wenn sie fossile und nukleare Energieträger ablehnen wissen sie selbst nicht. Woher auch. Mehr … 

Mit Korrespondenzinformation freundlicherweise von Mensch Natur e.V. zur Veröffentlichung frei gegeben.

Mecklenburg-Vorpommern: Regierung will Einfluss der Stadt- und Landkreise auf Windrad-Genehmigungen kappen

26.10.2022

Statt der Kreisverwaltungen sollen künftig die Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt die natur- und artenschutzrechtlichen Prüfungen übernehmen, das soll Zeit sparen und so schnell mehr Windräder ans Netz bringen.
In Mecklenburg-Vorpommern dauern die Genehmigungen für einen Windpark länger als im Bundesdurchschnitt. Das soll sich nun mit einer Umstrukturierung der Zuständigkeiten ändern. Für den beschleunigten Ausbau der Windkraft-Nutzung beschneidet die Landesregierung die Zuständigkeiten der Landkreise. Statt der Kreisverwaltungen sollen künftig die Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt die natur- und artenschutzrechtlichen Prüfungen übernehmen. Ein weiterer Schritt hin zur zentralisierten Planwirtschaft und der Gefahr, den Ausverkauf von Natur, Landschaft, Bürgerrechte und Verhinderung einer nachhaltigen Energiewirtschaft zu beschleunigen. Mehr …

Bis 2026 wollen Bayerns Grüne 400 Windräder im Staatsforst durchsetzen

25.Oktober 2022

Auf Druck der Bundesregierung hin hat Bayern die 10 H-Regel gelockert und öffnet seinen Staatswald für die Windindustrie.
Grünen Fraktionschef Ludwig Hartmann sagt, es gehe ihm um Tempo. «Auf staatseigenem Grund können wir jetzt den Windkraft-Schnellzug losschicken.» Denn, die Grundstückssuche fällt bei Staatsforsten weg. Der Ausbau stagniert seit 2019.
Einmal mehr zeigt sich die Heuchelei der Grünen: Natur ist dazu da, geschändet zu werden.

Siehe auch: Hier mehr …

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt …

Zwar noch etwas früh, aber ein Licht in der Finsternis, das manches Herz erwärmen kann.
Übrigens, und das ist speziell an und Ricarda Lang und Robert Habeck gerichtet: der abbrennende GFK verteilt mehr giftige Schadstoffe in die Luft als ein Kohlekraftwerk im ganzen Jahr! Das Windrad, wenn es nicht gerade brennt, erzeugt aber nur 0,05% der Strommenge, die das Kohlekraftwerk erzeugt.

Dazu ein weiterer Beitrag, siehe zweites Video: Schmierentheater vom Feinsten!

Windkraft Ausschreibungen unterzeichnet

Straubenhardt, 13. Oktober 2022

Die BNetzA gibt als Ergebnis für die Ausschreibung für Windkraftanlagen an Land zum Gebotstermin 1. September bekannt: das ausgeschriebene Volumen von 1320 MW ist deutlich unterzeichnet. Es wurden lediglich 772 MW eingereicht. Mehr …

Besorgte BNN-Leserin spricht einen Widerspruch an:
Grüne wollen Windkraft in unseren heimischen Wäldern

Gewissenlosigkeit kennt eben keine Grenzen.
Wenn selbst die Ideologie sich ein Bein stellt. Mehr …

Windkraft ist nicht schwarzstartfähig

Die Gefahr eines verheerenden Blackouts wird leider von Tag zu Tag größer und mit jeder Kraftwerksabschaltung wahrscheinlicher. Daran kann auch ein weiterer, massenhafter Zubau unseres Landes mit Windrädern nichts ändern – ganz im Gegenteil. Ohne Fremdstrom sind sie funktionsunfähig.
Mehr …

Standortangepasster Windkraftausbau soll Klimaziele retten, aber nicht einen substanziellen Artenschutz

Studie im Auftrag des BUND Landesverband Baden-Württemberg beim Öko-Institut, www.oeko.de, markiert 10 Kernbotschaften zum künftigen Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg. Mehr …

Die Grünen belegen Abschaffung von 10-H-Regel mit Umfrage

27. September 2022, BI Gegenwind

Der Mindestabstand für Windräder gilt in Bayern als umstritten, die CSU ist dafür, die Grünen wollen sie ganz abschaffen. Dafür haben sie eine Umfrage beim Institut Civey in Auftrag gegeben, das ihre Forderung bestätigt. Fast 63 Prozent der Befragten zeigten sich überzeugt, dass Bayern mehr Windräder brauche, um bis 2040 klimaneutral zu werden.
Mehr …

Was kostet die deutsche Energiewende?

6. September 2022, BI Gegenwind

Der Wind schickt keine Rechnung – wohl aber die Hersteller der Anlagen, um Wind in Strom zu wandeln. Und die schicken sogar eine RIESENGROSSE Rechnung, die auch noch vorauszuzahlen ist! Das gleiche gilt vollumfänglich auch für Solarstrom. Da sind zwar die PV-Anlagen etwas günstiger, die Speicherkosten bleiben aber die gleichen. Wir dürfen uns bei der rot-grünen ‚Energiewende‘ zu den Erneuerbaren Unbezahlbaren Energien auf 12,78 Euro Strompreis für die Kilowattstunde Straubenhardter Windkraft einrichten.
Mehr …

Auch in Simmersfeld Windertragsflaute

Nach Straubenhardt hat jetzt die BI Gegenwind auch Simmersfeld ausgewertet. Auch hier zeigt sich das gleiche Bild: Der Stromertrag in 2021 war im Vergleich zu den ohnehin schlechten Vorjahre noch einmal deutlich ertragsschwächer (in Bezug auf die Fantasie-Prognose). Einzig die extrem schwachen Jahre 2009 und 2010 (die die frühe Pleite von Breeze-2 besiegelten) wurden gerade noch knapp übertroffen. Mehr …

Straubenhardter Wunderwindpark liegt hinter Erwartungen zurück

BI Gegenwind, 29.8.2022

Mit 55708 MWh wurde 2021 wieder ein zu 2018 vergleichbar erbärmlicher Ertrag erwirtschaftet. Nach den ersten vier Betriebsjahren liegt der durchschnittliche Ertrag also bei 59676 MWh. Das sind 70,2% der Ertragsprognose des TÜV. Aus den versprochenen 2530 Volllaststunden sind jetzt nur noch 1808 geworden. Mehr …

Deutschlands frisch gewaschenster, rasierter, gekämmter und kompetenteste Energie- Wirtschafts- und Klimaminister.
© Illustration B.B.A.

Gutachten hält Gasumlage für rechtswidrig

www.zfk.de  29.8.2022

Durch die Umlage würden einzelne Unternehmen über die Gebühr kompensiert. Außerdem drohe ein Verstoß gegen Europarecht. Die Juristen befürchten bereits eine „Klagewelle“. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass einzelne Gasimporteure durch die Umlage „überkompensiert“ würden. So stelle der Gasimport für einzelne Unternehmen, die die Teilnahme beantragt haben, nur einen geringen Teil des Geschäftes dar. Dazu passend hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) angekündigt, dass er prüfen möchte, inwieweit die Auflagen für den Bezug der Umlage verschärft werden können.

„Unkalkulierbare finanzielle Risiken“: Energiewerk Ortenau gibt auf

www.ZfK.de,  29.8.2022

Die kommunale Vertriebsgesellschaft aus Baden kapituliert wegen der Energiekrise. 5800 Kunden müssen sich einen neuen Anbieter suchen. Das Gemeindewerk Ortenau aus Baden-Württembergs größtem Flächenlandkreis zieht wegen der Energiekrise die Reißleine und will damit möglichen größeren Verlusten an den hochvolatilen Märkten zuvorkommen. Seit Wochen gab es offenbar Spekulationen, nun steht fest: Die „Energiewerk Ortenau Energiegesellschaft GmbH & Co. KG“ (EWO) stellt aufgrund der „dramatischen Entwicklungen an den Energiemärkten“ zum Jahresende ihre Geschäftstätigkeit ein. Rund 5500 Strom- und 300 Gaskunden des 2012 als reiner Vertriebsgesellschaft gegründeten Unternehmens aus Baden müssen sich einen neuen Lieferanten suchen – und das zu deutlich höheren Preisen. Die bestehenden Lieferverträge werden bis zum Laufzeitende erfüllt.

Bereits auf eigene Anweisung ungewaschen, ungekämmt und unrasiert …?
© Illustration B.B.A

Nordstream1: Gaspreise rasen Richtung 300 Euro pro MWh
Gazprom kündigt neuerliche Wartungsarbeiten für Nord Stream 1 an. Die Märkte reagieren prompt.

22.08.2022

Am für Deutschland wichtigen Handelspunkt TTF wurde die Megawattstunde für die kommenden Monate für nahezu 300 Euro pro MWh gehandelt. Am Freitag hatten die Kurse noch bei unter 250 Euro pro MWh geschlossen.

Habeck warnt vor Einknicken vor Putin bei Nord Stream 2

Eine Öffnung der deutsch-russischen Gas-Pipeline Nord Stream 2 wäre aus Sicht von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ein Einknicken vor dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Damit würde man indirekt sagen, Putin habe Recht, warnte der Grünen-Politiker und Vizekanzler am Sonntag beim Tag der offenen Tür in seinem Ministerium in Berlin. «Hat er aber nicht!»
Doch Herr Habeck, Putin hat recht! Weil er am längeren Hebel sitzt und die Ampel aus einer schwachen Position heraus den Starken spielt und sich dabei komplett verzockt hat!

Illustration © B.B.A

UNIPER: Weiteres Steinkohlekraftwerk aus Reserve soll wieder an den Markt – und würde dadurch über 1400 neue Windkraft anlagen ersetzen!

22.08.2022
Mit einer Leistung von 875 Megawatt ist Heyden in NRW eines der leistungsstärksten Kohlekraftwerke Deutschlands.
Es war seit 1987 in Betrieb und befand sich zuletzt in der Netzreserve. Das bedeutet, dass es nur noch zeitweise Strom für die Netzstabilität produzierte.
Das bedeutet, läuft Heyden wieder unter Nennbetrieb, würde das etwa 1458 neue Windkraftanlagen in Deutschland ersetzen, die erst gar nicht gebaut werden müssten. D.h. der Schwarzwald wäre frei von einer Windbaulast! Heyden wäre 24/365 x 100 % grundlastsichernd. Die Windkraft aber zur zu ca. 20 % überein Jahr Betrieb gerechnent. Zugrende gelegt wurden bei dieser Rechnung ein durchschnittlicher Nennbeitrag von 3 MW pro Windrat und das nur mit 20 % Leistung. Mehr …

Auf der Autobahn  entdeckt

22.8.2022, Netzfund

Neue Windpropellergeneration mit scharf gezackten Haifischzähnen beim Transport auf der Autobahn entdeckt. Die Zahnung sollen die Propeller leiser machen und «Schnitters Tot» für Flugtiere noch grausamer.

0

Ideologie macht blind

Foto © Netzfund

Aus Sicht der Ideologie ist Windkraft die Lösung für alle Energieprobleme.
Dafür opfert die Windindustrie, Politik, die Medien und die Bevölkerung sehr gerne den Artenschutz und das natürliche Leben. Alles was Atomkraft, Kohle- und Gaskraftwerke oder den CO2-ausatmenden Menschen verhindern zu imstande wäre, gilt als das neue Klimaschutz-Narritiv.
Der auf dem Bild verendete Greifvogel steht synonym für den Menschen und dem von Klimaverirrten fehlinterpretierte Planet selbst.
(Redaktion BI-Gegenwind Straubenhardt e.V.)

Staatsforsten wollen Standorte für Windräder versteigern

19.08.2022, Foto © Bott, Bernhard Axel

Um Konflikten mit Menschen bestmöglich aus dem Weg zu gehen, sollen die Windräder nun in Bayerns Wäldern versteckt werden. Die Staatsforsten rüsten sich für einen großen Ansturm. Flächen für geeignete Standorte von Windrädern in den bayerischen Staatsforsten sollen in einem offenen Bieterverfahren versteigert werden. «Für neue Standortsicherungsverträge kommt das Bieterverfahren bereits zur Anwendung», sagte ein Sprecher der Staatsforsten am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in München. Mehr …

Presse-Sammler

• Bericht PZ, Präsentation neuer Betreiber der WKA Straubenhardt, die Kraftwerke Mainz Wiesbaden.
• Bericht Schwarzwälder Bote, Windpark Langenbrander Höhe. Beginn der Rodungen im Herbst?
• Bericht dpa, Stagnation bei den Windrädern
• Bericht Welt, Habeck ignoriert sich selbst
• BNN, Schädliches Wettbieten. Windenergiebranche sieht Ausbau gefährdet

Mehr …

Ex-Bild-Chef Julian Reichelt ganz aktuell über eine dramatische Pressekonferenz von Wirtschaftsminister Habeck!

Erstmals kündigt der Grüne an, dass die Bundesregierung Millionen Haushalten das Gas abdrehen könnte. Letzte Woche sagte Habeck noch, Häuser und Wohnungen seien gesetzlich geschützt, man würde sie nicht von der Gasversorgung abkoppeln. Private Haushalte „müssten ihren Anteil leisten“, so Habeck, „weil eine dauerhafte oder langfristige Unterbrechung von industrieller Produktion massive Folgen“ für die Versorgungssituation hätte. Habeck weiter: „Wir reden hier möglicherweise von einer MONATELANGEN Unterbrechung von Gas-Strömen.“ Mehr …

Windkraftausbau bei gleichzeitiger Anlagendrosselung

Im Norden Deutschlands stehen auf Grund der guten Voraussetzungen viele Windkraftanlagen, die fleißig Ökostrom produzieren. Doch das wird langsam zum Problem. Denn das Stromnetz, welches Nord- und Süddeutschland verbindet, ist diesen Energiemengen nicht gewachsen. Die Regierung möchte daher den Ausbau von Windkraft im Norden Deutschlands noch weiter bremsen, auch wenn bereits der Ausbau von neuen Anlagen durch die EEG-Reform eingeschränkt wurde. Doch dieses Vorhaben stößt auf reichlich Gegenwehr. Im Gegenteil, der Bund will die Windkraft wegen der zu erwartenden Energiekrise noch ausbauen und verschärft so den Widerspruch. Mehr …

Naturenergie nur, weil mit fossiler Energie bewirtschaftet

Die Notwendigkeit von Öl zum effizienten Betrieb einer «regenerativen» Energiequelle – wie eine Windkraftanlage – ist bereits ein Widerspruch in sich. Muss aber sein, sonst «frisst» das Turbinenlager und die Windanlage steht still. Öl ist auch ein Mittel zur Kühlung und davon braucht es viel: pro Anlage ca. 300 Liter pro Jahr. Wenn es der Turbine trotzdem zu heiss wird, fängt sie Feuer und hat auch gleich den «Tiger» im Tank.
Mehr …

NEWSTICKER – PRESSEMELDUNGEN AUS WIRTSCHAFT UND POLITIK. ZUSAMMENHÄNGE EINER MITTELSTANDSSCHÄDLICHEN ENERGIWIRTSCHAFT

Netzfund

Energiepolitik

*
Habecks Energiesicherheits-Schwindel gleich mehrfach aufgeflogen …

*
Stadtwerke München wollen Kohleausstieg verschieben.
Eine Umstellung des Blocks 2 im HKW Nord zur Heizperiode 2022/23 könnte die Versorgungslage verschärfen, warnen die SWM.
Durch die geplante Umstellung des Blocks 2 im HKW Nord der Stadtwerke München entsteht ein neuer Großverbraucher. Dieser würde während der Heizperiode deutlich mehr Erdgas benötigen als alle Münchner Privatkunden der SWM Versorgungs GmbH zusammen. https://www.swm.de/
*
Kohlekraftwerke sollen aus Reserven zurückholt werden
Die industriellen Energieverbraucher schlagen Alarm, sehen die Versorgungssicherheit in Gefahr. Für Berlin und Brüssel haben sie einen konkreten Maßnahmenkatalog. Die Debatte über eine Verschiebung des Kohleausstiegs ist voll entbrannt.
https://www.vik.de/
*
Klimaziele der Bundesregierung versagen beim Windkraftausbau
Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde vom 1. Februar 2022 bekannt gegeben. Von den ausgeschriebenen 1328 MW wurden 1332 MW bezuschlagt. Die Ausschreibung war zum zweiten Mal in Folge leicht überzeichnet. Eingereicht wurden 147 Gebote mit einem Volumen von 1356 MW. 141 der eingereichten Gebote waren erfolgreich. Nordrhein-Westfalen vorne mit dabei. https://www.bundesnetzagentur.de/

Energiewirtschaft

*
15.3.2022

Nach Uniper: Zwei weitere Energieriesen ersuchen Staatshilfen
Nach Informationen des „Handelsblatts“ handelt es sich um den Gaskonzern VNG und den Braunkohleriesen Leag. Die Fälle zeigen, wie stark der Ukrainekrieg den deutschen Energiemarkt belastet. Mehr …

*

Jedes zweite Unternehmen muss noch größere Mengen an Strom und Gas für 2022 einkaufen
Weil die Preise bereits Ende des Jahres sehr hoch waren, haben viele Betriebe abgewartet oder nur für sehr kurze Lieferzeiträume abgeschlossen. Nun stehen sie unter Zugzwang.
Mehr …

*

Preisdeckel und Wartungsarbeiten kosten EDF weitere Milliarden
Die jüngsten staatlichen Eingriffe belasten den französischen Energiekonzern massiv. Weil mehrere AKW stillstehen, droht zudem die niedrigste Stromproduktion seit Jahrzehnten.
Mehr …

*
Lech-Stahlwerke schränkt Produktion wegen Energiepreiskrise ein
Die Ukraine-Krise und der erneute massive Anstieg der Energiepreise führt zu ersten Einschränkungen in der Produktion energieintensiver Industriebetriebe. Die Lech-Stahlwerke aus Bayern etwa kündigten via Pressemitteilung an jetzt phasenweise Produktionsschichten herauszunehmen, um dadurch die Flexibilität zu erhöhen. Dies sei eine Stärke des Produktionsverfahrens über den Elektroofen. Das Unternehmen appelliert an die Politik, die Versorgungssicherheit der energieintensiven Stahlindustrie künftig zu vernünftigen Kosten sicherzustellten. https://www.lech-stahlwerke.de/de/

*
Klimawandel führt zu sinkendem Grundwasser
In Deutschland drohen in den nächsten Jahrzehnten abnehmende Grundwasserspiegel. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Ist es wirklich der «Klimawandel» oder nicht doch eher eine industrielle Übernutzung, siehe Tesla-Gigafactory in Berlin-Brandenburg? https://www.kit.edu/
*
Energiepreise erhöhen Betriebskosten
Die hohen Energiepreise treiben auch die Betriebskosten für Busse und Bahnen in die Höhe. „Die Verkehrsunternehmen in Deutschland blicken mit Sorge auf die steigenden Kraftstoff- und Strompreise“, teilte Oliver Wolff, der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen, mit. Die Unternehmen des Nahverkehrs müssten erhebliche Mehrkosten schultern. „Wir haben inzwischen ein Preisniveau erreicht, das auch sorgfältigste Kalkulationen zur Makulatur macht.“ https://www.vdv.de

Klicke hier, um Ihren eigenen Text einzufügen