Es ist kalt und nicht wärmer geworden

30.6.2023, RTV

Dr. Bernhard Strehl. promovierter Physiker: Geologische und Meteorologischen Entwicklungen zeigen, die Temperaturen fallen, anstatt dass sie steigen. Das absolute Gegenteil dessen, was uns in den Mainstreammedien und durch sogenannte Klimawarner, Politiker und Klimaaktivisten vermittelt wird. Strehl hat sich mit Strahlenphysik auseinandergesetzt. Der wesentliche Einfluss auf die Erde ist die Sonne und auf das Wetter, ist die in der Atmosphäre enthaltene Wasserdampf-Konzentration.

Man müsse Athmosphärenphysik verstehen und dann verstehe man, wie die Effekte zusammenkommen. Der Treibhausfaktor sei zwar ein wesentlicher Faktor, sei aber stabil. Er trage wenig zur Änderung bei. Das andere Entscheidende sei der Wasserdampf, auf den wir keinen Einfluss hätten, ebensowenig wie die Verdampfung aus den Ozeanen, Blätterwäldern oder Eisschichten. Politisch werde auch nicht zwischen Wetter und Klima unterschieden und die Begriffe sogar vertauscht. Es gäbe jeweils Phasen von 30 Jahren, in denen die Temperaturen steigen oder fallen, ein natürlicher und nicht vom Menschen beeinflussbarer Vorgang. Der «Verbrenner», ein Produkt einer hochentwickelten Autoindustrie wird darüber hinaus als schädlicher Einfluss verteufelt und eine volkswirtschaftliche ausschlaggebende Automobilbranche kaputt gemacht. Auto und Industrie hätten keinen Einfluss. Temperaturschwankungen habe es schon immer gegeben, auch in Zeiten, als es noch keine Verbrennungstechnologien gab.

Sein Appell an die Klimaaktivisten und Strassenkleber, sich erst einmal physikalisch zu bilden, bevor sie blind ideologischen Wahnideen folgen. Sie werden als nützliche Idioten eingesetzt, welche eine politische Agenda verfolgen, die selbst nichts mit Klimawissenschaft zu tun hat. Hier handle es sich um einen Missbrauch junger Menschen, uns einen Narrativ einzureden, wie wären alle gefährdet. Wir sind das nicht und sollten einfach lernen, das Klima zu verstehen. Mehr …